Kurz gesagt
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Kunde: Stadt Göteborg
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Hintergrund: In ganz Europa kommt es an Schulen immer häufiger zu Drohungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen.
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Bedarf: Bei bestimmten Ereignissen schnelle Informationsverbreitung.
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Lösung: AddSecure School Safety mit einer Reihe von Komponenten, die es dem Schulpersonal ermöglichen, schnell über mehrere Kanäle zu kommunizieren, wie etwa mobile Apps, Pager, persönliche Alarme, Digitalradio, Informationsbildschirme und vordefinierte Sprachnachrichten.
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Ergebnis: Die richtigen Informationen für die richtigen Personen zur richtigen Zeit.
Die Stadt Göteborg nimmt die Sicherheit ernst und hat sich daher entschlossen, die Sicherheits- und Kommunikationssysteme an mehreren ihrer Schulen zu verbessern.
In der Skånegatan in Göteborg gibt es drei weiterführende Schulen, die sich für die Modernisierung ihrer Sicherheits- und Kommunikationskanäle entschieden haben – das Bernadottegymnasiet, das Burgårdens Gymnasium und das Katrinelundsgymnasiet. Eine vierte, das Motorbranschens Tekniska Gymnasium, ist ebenfalls Teil des Projekts.
Diese Schulen sind nicht die einzigen, denn 70% der schwedischen Gemeinden geben an, dass sie die Sicherheit ihrer Schulen in den letzten Jahren erhöht haben. Dabei handelt es sich jedoch in der Regel um eher traditionelle Maßnahmen wie Kameras, Zugangskontrolle oder Alarmanlagen. Es gibt immer noch sehr wenige Schulen, die über ein so modernes Kommunikationssystem verfügen wie diese vier in Göteborg.
Das Problem bei der Sache
Göteborg ist die zweitgrößte Stadt Schwedens, und die drei Schulen, die ursprünglich an dem Projekt beteiligt waren, befinden sich mitten in der Stadt. Sie zählen insgesamt 3300 Schüler und Lehrer – was eine ziemliche Belastung für die Organisation, die Kommunikation und, ja, die Sicherheit darstellt.
Das ist zwar kein Einzelfall, aber Drohungen und gewalttätige Auseinandersetzungen nehmen in Schulen in ganz Europa zu. Das bedeutet, dass eine schnelle Kommunikation unerlässlich ist, wenn Sie Vorfälle eindämmen wollen, bevor sie außer Kontrolle geraten. Wenn Sie diese kleineren Vorfälle schnell in den Griff bekommen, können Sie oft verhindern, dass sie zu ernsthafter Gewalt eskalieren.
Anders Ekman arbeitet als Service Manager für die betreffenden Schulen. Er war für die Aushandlung des Vertrags mit AddSecure verantwortlich und leitete das Projekt auf Seiten der Stadtverwaltung. Er erläutert die Probleme, die dazu geführt haben, dass sie überhaupt eine neue Lösung gesucht haben:
„Wir arbeiten ständig an der Sicherheit in unseren Schulen und sahen die Notwendigkeit, bei bestimmten Ereignissen schnell Informationen zu verbreiten. Wir mussten unsere Kommunikation auf einfache Weise aktualisieren, sei es bei Feueralarm oder bei der Kommunikation zwischen Lehrern oder Mitgliedern des Sicherheitsteams in einer Krise.“
Die Schulsicherheitslösung von AddSecure
Ekman erklärt, wie die Schulen verschiedene Anbieter in Betracht zogen, sich dann aber schnell für das umfassende Kommunikationssystem von AddSecure entschieden:
„Wir hatten das Gefühl, dass das System von AddSecure zwar einfach zu bedienen ist, aber auch eine zukunftsorientierte Perspektive bietet. Sie sind der Technologie voraus und ermöglichen es uns, viele verschiedene Systeme digital zu kombinieren. Die Lösungen der Mitbewerber wirkten viel konventioneller.“
AddSecure School Safety ist für alle möglichen Szenarien geeignet: Ein Lehrer, der sich unsicher fühlt und Unterstützung braucht, die Zählung der Schüler im Falle eines Feuers oder sogar die Benachrichtigung, wenn eine Kühlbox in der Kantine nicht mehr funktioniert. Es sind all diese verschiedenen kleinen Teile, die das System so nützlich machen.
Anders Ekman, Serviceleiter
Eine bewährte Lösung
AddSecure School Safety besteht aus einer Reihe von Komponenten, die es dem Schulpersonal ermöglichen, schnell über verschiedene Kanäle zu kommunizieren, z. B. über mobile Apps, Pager, persönliche Alarme, Digitalfunk, Informationsbildschirme und vordefinierte Sprachnachrichten. Die Pager sind eine wichtige Ergänzung zur Telefon-App, die sicherstellt, dass Sie immer die richtigen Leute erreichen können, auch wenn Ihr Handy nicht aufgeladen ist oder das Mobilfunknetz überlastet ist – ein häufiges Problem während einer Krise. In allen vier Schulen wurde ein neues Funkrufnetz eingerichtet, um die anderen zu warnen, falls etwas passiert, und um Besuche zu verhindern, bis die Situation geklärt ist. Das System kann auch mit Notfallnetzwerken und verschiedenen Alarmzentralen kommunizieren.
Die gesamte AddSecure School Safety Lösung ist eigentlich eine modifizierte Version eines Systems, das sich seit vielen Jahren bewährt hat. Es wird zu 70% von der schwedischen Feuerwehr, der schwedischen Seenotrettungsgesellschaft (deren Funkrufnetz sich über unglaubliche 4000 Kilometer erstreckt) sowie von mehreren Einkaufszentren, Arenen usw. genutzt.
Ekman fügt hinzu:
„AddSecure School Safety eignet sich für alle Arten von Szenarien: Ein Lehrer, der sich unsicher fühlt und Unterstützung braucht, die Zählung der Schüler im Falle eines Feuers oder sogar die Benachrichtigung, wenn eine Kühlbox in der Kantine nicht mehr funktioniert. Es sind all diese verschiedenen kleinen Teile, die das System so nützlich machen.“
Der Weg nach vorn
Während AddSecure die Technologie liefert, liegt es an jeder Schule, Routinen für die Nutzung zu entwickeln, wenn auch mit einiger Beratung durch AddSecure. Es ist wichtig, dass AddSecure School Safety ein fester Bestandteil der Routine von Lehrern und anderen Mitarbeitern ist, um sicherzustellen, dass sie es auch im Falle eines größeren Notfalls einfach und intuitiv nutzen können.
Das gesamte Netzwerk ist so aufgebaut, dass es flexibel und leicht skalierbar ist, sowohl innerhalb der Schulen als auch wenn weitere Schulen zum Projekt hinzukommen. Kurz gesagt: Es ist sowohl für die Zukunft als auch für das Wachstum ausgelegt.
Ekman sagt, er habe keinerlei Beschwerden über das Projekt:
„Es war ein völlig problemloser Prozess und sehr professionell. AddSecure hat großartige Lösungen für unsere ursprünglichen Probleme angeboten und uns auch auf einige andere Möglichkeiten hingewiesen, an die wir selbst nicht gedacht hatten. Das wird unsere Arbeitsbelastung erheblich reduzieren.“